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Er nennt mich schätzchen
Es war heiss, ja sogar schwül auf der Tanzfläche, die Füsse brannten auch etwas. Cai-Bao brauchte unbedingt eine kleine Pause und frische Luft. Sie passte auf einen günstigen Moment und schlich sich diskret auf die von farbigen Lampions schwach beleuchtete Terrasse. Oh, tat das gut! Sie atmete tief ein, sah hoch zum Sternenhimmel und staunte ob der Unendlichkeit des Universums. Sie wollte noch mehr Sterne sehen und trippelte mit ihren Stöckelschuhen in den dunkleren Teil des grossen, prächtigen Parks der Präsidentenvilla. Das Augenpaar welches sie lüstern verfolgte, sah sie nicht. Die Füsse, die sich leise anschlichen, hörte sie auch nicht. Gummi männer.
Jetzt saß sie nur noch mit dem viel zu engen, weißen Trägertop und ihrer Hose da, womit sie sich eigentlich schon aufreizend genug in der Gegenwart von diesem Mann vorkam. Anika strich sich noch einmal die langen, blonden Haare über ihre Stirn zur Seite und machte dann den Knopf von ihrer engen Hose auf. Sie legte ihren Büstenhalter zu den anderen Sachen auf dem Schreibtisch ab und schaute Hans-Ullrich noch einmal fragend an, so als ob sie wissen wollte: ´Wirklich ganz nackt?´ Da stand sie also nun - splitterfasernackt - vor ihrem ´neuen Vorgesetzten´ und versuchte seinen merkwürdigen Blicken möglichst auszuweichen, während der sich erst einmal jeden Quadratzentimeter ihres attraktiven, jugendlichen Körpers ganz genüsslich anschaute. Sie strich sich noch einmal die langen, blonden Haare über ihre Stirn zur Seite und sah sich aufgeregt im Baucontainer um. Was wäre denn gewesen, wenn jemand hereingekommen wäre? Dann hätte der sie ja nackt gesehen! Von hier aus konnte man durch eine Fensterscheibe ganz genau auf einen Teil der Großbaustelle gucken, doch im Moment schien keiner von den Männern in dem Blickwinkel gewesen zu sein. Nervös verschränkte sie die Hände und fuhr sich mit den Fingern über ihre Arme. 6 Anhänger. „Aber ich bin ja sooo müde!“ murmelte Gaby. Das arme Mädchen hatte offenbar heute nicht die geringste Lust, am Familienausflug mit Mutter und Schwester teilzunehmen. Sie ging in Richtung Badezimmer. Durch den Lautsprecher hörte ich das Geräusch der Dusche. Er nennt mich schätzchen.”Ja, mir Sicherheit wird er das tun, und vielleicht geht heute Nacht noch viel mehr ab. Es kommt dabei ganz auf Allie an.” antwortete sie mir und versuchte nicht im Geringsten, diese Tatsache zu leugnen.
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